Hauspost 20/2021

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder der Versöhnungsgemeinde:

Die neue Hauspost schließt wie ihre Vorgänger-Ausgaben mit einem Spruch – dieses Mal allerdings als Video. Wer die dargestellte Person nicht kennt, sollte mal nach „Meister Yoda“ googlen, um diese eklatante popkulturelle Wissenslücke zu schließen ;-).

Ganz am Anfang steht heute der zweitberühmteste Esel der Bibel – also nicht der, der Maria nach Bethlehem trug, sondern der, auf dem Bileam zum König Balak ritt. Auch den sollte man unbedingt kennenlernen – wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Haupost! Und freuen uns jederzeit über Tipps, Themenwünsche, Rückmeldungen, …

  1. (Eher) Unbekannte Personen aus dem Alten Testament: Bileam
  2. Aus unserer Versöhnungsgemeinde
  3. Am Schluss: ein Gebet, ein Vers und ein Spruch

 

1. (Eher) Unbekannte Personen aus dem Alten Testament:
Bileam (Numeri 22-24)

 

Getreu dem Motto „immer mal was anders machen“, gibt es diesen Teil jetzt als Audio:

 

2. Aus unserer Versöhnungsgemeinde

Am letzten Samstag traf sich unser Konfi-Kurs das erste Mal nach den Winterferien wieder – und das erste Mal seit März wieder in Präsenz. Das war eine große Freude. Halleluja!

Inhaltlich ging es um das Abendmahl und vier seiner Dimensionen: Gemeinschaft, Vergebung von Schuld, Erinnerung und ein Vorgeschmack auf das Himmlische Festmahl.

Im Gottesdienst durfte leider noch kein Abendmahl gefeiert werden, trotzdem war es schön, in der Kirche zusammenzukommen. Pastorin Nicole hatte eine interaktive Predigt vorbereitet, bei der die Teilnehmenden an mehreren Stellen selbst bestimmen konnten, wie die Hauptpersonen entscheiden und somit: wie die Geschichte weitergeht.

Die Spannung und die Vorfreude auf die Konfirmation im Oktober steigt…

 

Mehr Fotos gibt es mit einem “Klick” HIER.

 

3. Am Schluss: ein Gebet, ein Vers und ein Spruch

Gebet:

Gott, wir Menschen sind manchmal wie ferngesteuert: trotzig wollen wir unseren Willen durchsetzen und schauen dabei weder links noch rechts.
Hilf uns, die Stoppschilder zu sehen, öffne uns die Augen.
Damit wir nicht auf unseren zerstörerischen Wegen weitergehen,
sondern deinem Weg folgen.

Manchmal sind es nicht nur einzelne Menschen, die blind vor Wut sind.
Ganze Nationen und Gruppen fluchen und zerstören, was mühsam aufgebaut wurde.
Wir sehen den Vormarsch der Taliban in Afghanistan mit Entsetzen.
Sende deine Engel, Herr, wende das Schlimmste ab.
Öffne den Angreifern die Augen.
Lass Angst und Leid nicht noch größer werden.

Amen.

 

Der Vers:

Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
(Psalm 23,3b)

 

Der Spruch:

0 Comments

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert